Einnahmeregeln
Die Häufigkeit der Einnahme der Arznei soll dem Krankheitsverlauf angepasst werden und wird vom Homöopathen bestimmt.
Globuli im Mund zergehen lassen, Tropfen in etwas Wasser geben und im Mund etwas "spülen" und schlucken.
Es gibt Substanzen, die während der homöopathischen Behandlungen vermieden werden sollen, da sie den Heilungsprozess hemmen können.
Heilungshindernisse sind zum Beispiel
- Ätherische Öle (Badezusätze, Teebaumöl, Duftlampen, Wick oder Luufeinreibungen, Minze/Menthol, Eukalyptus und Kampfer etc)
- Kaffee kann in manchen Fällen eine Abschwächung hervorrufen.
- Stark duftenden Substanzen in Badezusätzen, Duftölen und Gelenksbalsam...
- Zusatzbehandlungen (Bachblüten, Energiebahnen ziehen, Bioresonanz, Akupunktur, Akupunktmassagen etc.) arbeiten – wie die Homöopathie – auf energetischer Ebene und können sich gegenseitig beeinflussen oder auch in ihrer Wirkung aufheben.
- Schulmedizinische Behandlungen sind in der Regel kein Problem und können fortgeführt werden – bis auf Cortison und Antibiotika.
- Ist eine Cortisontherapie unbedingt erforderlich, soll dies dem Homeopathen mitgeteilt werden. Auch Antibiotika können ein homöopathisches Medikament abschwächen. In beiden Fällen ist eine mehrmalige Gabe zu überlegen.
- Zahnimplantate und metallische Fremdkörper im Kopf oder anderen Regionen (zB. Plomben, Zahnspangen,...)
- Zahnbehandlungen
- Röntgenstrahlungen
Homöopathische Mittel sind zudem zu schützen vor:
- Hitze, Sonneneinstrahlung
- Elektromagnetischen Feldern (TV-Geräten, PCs, Mobiltelefon und Mikrowellen-Öfen)
- Auf Flugreisen empfiehlt sich eine strahlendichte Fototasche. Doch auch der Flug selbst kann die Wirkung von Homöopathika beeinträchtigen.